Alternativen

Jeder Anbieter kann natürlich zu gleichen Konditionen unser Preisangebot unterbieten, falls er sich durch unsere Bewertung benachteiligt fühlt, weil wir die zukünftigen Kosten zu hoch einschätzen oder gar nicht zu einer Prognose bereit sind. In diesem Fall sind Sie jedoch nicht mehr gegen den Ausfall des Anbieters gesichert.

Auch Sie als Auftraggeber können natürlich die Risiken und Kosten wie bisher weiterhin selber tragen. Auch in diesem Fall fehlt die Absicherung gegen den Ausfall des Anbieters. Bedenklich ist diese Variante jedoch, wenn weder wir noch der Anbieter selber zur Übernahme dieser Risiken bereit ist. Liegt jedoch ein entsprechendes Preisangebot vor, so verfügen Sie damit über konkrete Zielgrößen, an denen sich Ihre interne IT-Abteilung ohne Ausnahmen messen lassen muss.

Unser Geschäftsmodell nutzt zwei Mechanismen um die übernommenen Risiken zu steuern, den klassischen Portfolioeffekt und den Skaleneffekt.
Über den Portfolioeffekt gleichen sich unsystematische Risiken verschiedener Informationssysteme aus. Über den Skaleneffekt rechnet es sich für uns, eine hinreichend große Anzahl absichtlich oder irrtümlich übernommener systematischer Risiken aktiv zu beseitigen. Die Kosten dafür verteilen sich wie bei der Weiterentwicklung von Standardsoftware auf die vielen Käufer.

Portfolio- und Skaleneffekte gewinnen mit der Anzahl der betreuten Informationssysteme an risiko- und damit kostensenkender Wirkung.
Der Anbieter ist, da er die Systeme selber erstellen und pflegen muss, durch die Anzahl seiner Mitarbeiter begrenzt. Sie sind, da Sie Ihre Systeme bezahlen müssen, durch die Größe Ihres IT-Budgets beschränkt.
Wir unterliegen diesen beiden Beschränkung bei der Anzahl der von uns verwaltbaren Informationssysteme nicht - wir müssen sie weder bauen noch bezahlen.